Idee

Sie haben einen Roman geschrieben, ein Sachbuch, eine Gebrauchsanleitung. Und möchten diese gerne unter die Leute bringen.

Doch kein Verlag will Ihr Manuskript verlegen. Klar, es ist billiger, den neuen Harry Potter übersetzen zu lassen und ein garantiertes Geschäft zu machen, als einen unbekannten deutschen Autor zu verlegen.

Sie können jetzt jahrelang weiter Ihr Glück bei den Verlagen versuchen.

  • Wenn Sie doch einmal einen Vertrag bekommen, heißt es noch lange nicht, dass Ihr Buch auch gedruckt wird.
  • Wenn Ihr Buch auch gedruckt wird, heißt es noch lange nicht, dass es auch beworben wird.
  • Wenn Ihr Buch beworben wird, heißt das noch lange nicht, dass es auch verkauft wird.
  • Wenn Ihr Buch verkauft wird, heißt das noch lange nicht, dass Sie auch bezahlt werden.
  • Und wenn es ein Technikbuch war, ist es zudem längst veraltet, bis es endlich gedruckt ist.

Sie können natürlich auch Ihr Buch selbst drucken lassen und es über Ebay verkaufen. Das bedeutet eine große Investition und ein unsicheres Geschäft.

Sie können es auch als „Book on Demand“ drucken lassen. Das erspart die große Investition, doch es fallen immer noch monatliche Kosten an.

Wenn wir dagegen ein Kindle-E-Book daraus erzeugen, kostet Sie das gar nichts, doch wenn sich das Buch gut verkauft, erhalten Sie trotzdem ein Honorar. Das kann dann ein nettes Taschengeld sein – aber auch deutlich mehr!

Und dann können wir immer noch ein gedrucktes Buch machen, das übrigens auch in normalen Buchhandlungen gekauft werden kann.

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